Den Torten-Boden in drei Teile schneiden. Hierfür ein langes Messer und eine Schneidehilfe für Tortenböden nutzen. Dadurch werden sie gleichmäßiger. Der unterste Boden ist ein dünner Boden, der aus dem Teil entsteht, der mit der Backofenhitze am intensivsten in Berührung kam. Dann zwei weitere Böden entstehen lassen die einmal eher dicker und einmal eine mittlere Dicke haben.
Auf den Teller auf dem die Torte wachsen darf, nun den dünnen Boden mit der Erfahrung der Backofenhitze als unterstes Platzieren. Mit einem Servierring kannst du dir das Schichten erleichtern, aber es geht auch ohne.
Auf diesen untersten Boden kommt als erstes die Hälfte der Feigencreme. Mit einem Löffel gleichmäßig verteilen.
Es folgt nun die Maroni-Creme. Wenn du etwas Creme vorab beiseite stellst, hast du mehr Möglichkeiten für die finale Dekoration der Torte oder der Servierteller.
Nun auf den dicken Boden eine Seite mit ca. 2EL Hagebuttenmarmelade bestreichen. Diesen umgedreht, mit der Marmeladenseite nach unten, als nächstes auf die Torte mit Servierring legen.
Es folgen nun die 2. Hälfte der Feigencreme.
Auf die Feigencreme gibst du nun eine Schicht mit der dunklen Schokocreme sowie der weißen Schokocreme
Nun den 3. Boden mit 2 EL Hagebuttenmarmelade bestreichen. Diesen Boden umgedreht, mit der Marmeladenseiten nach unten, als nächste Ebene auf die Torte mit Servierring legen.
Nun die obere Seiten mit 2 EL Hagebuttenmarmelade bestreichen.
Nun die geschmolzene Schokolade der Dekoelemente auf der Torte verteilen.
Idealerweise kommt diese Torte so für einige Zeit in die Kühlung, damit die verschiedenen Ebenen sich miteinander verbinden und an ihrem Platz bleiben, wenn du den Servierring entfernst.