Der Jackfruit Burger ist Purer Genuss
Hier das 2. Rezept des Juli-Menüs Die Grillmeister! Die Sommershow: ein veganer Burger, bei dem einfach nichts fehlt.
Jackfruit ist eine wundervolle Möglichkeit für Menschen, die sich für den veganen Weg entschieden haben, jedoch noch an die fasrige Struktur des Essens gewöhnt sind. In ungewürzter Form, wie Tom sie in seinem Rezept vorgesehen hat, kannst du dem Essen deine Wunsch-Geschmacksrichtung geben. Für die Burger-Masse nimmt sich Tom viel Raum, damit die Aromen bestens aufgenommen werden. Wer kein Alkohol in seinen Speisen verwendet möchtet findet im Rezept sowie in diesem Beitrag Tipps für vollwertige Alternativen.
Alle Teile des Rezeptes lassen sich in Leichtigkeit bereiten.
Ein veganes Grillfest ist ein Grillfest des Friedens.
Einen besonderen Tipp für eine besondere Karamell-Note in der Barbecue-Soße hat uns Aouyash noch übermittelt:
Jackfruit
exotisch & vielseitig
- Schale ähnlich den Litschis
- innerer Fruchtaufbau ähnlich einer Ananas
- Größe der Früchte einzigartig: eine Frucht kann bis zu 50 cm lang werden und ein Gewicht von bis zu 30 kg Gewicht erreichen und ist damit wohl die größte Baumfrucht der Welt
- sie reift, wie Bananen, nach der Ernte weiter und kann
- unreif und reif bereitet werden
Tipp von Aouyash und Tom für dich:
- niemals Knoblauchpressen verwenden!
Viel Freude beim selbst Bereiten und Genießen!
Was ist...?
Teriyaki-Sauce
- wird klassischerweise bereitet, indem man Sojasauce, Sake = Reiswein und Zucker zu gleichen Teilen mischt und bei geringer Hitze auf etwa die Hälfte des ursprünglichen Volumens reduziert. Die geringe Hitze wird angestrebt, damit einerseits der Alkohol aus dem Sake nicht vollständig verdunstet (dies soll erst während des Bratens oder Grillens passieren) und andererseits der Zucker nicht karamellisiert.
Wie ist das ...?
... mit Alkohol kochen?
- Alkohol verkocht, aber die Botschaft des Alkohols bleibt enthalten.
- Alternative für Whiskey: Apfelsaft, Orangensaft oder weißen Traubensaft
- Alternative für Rotwein: dunkler Balsamico-Essig oder roten Traubensaft
...mit dem Vorkochen?
- Von der Aouyash-Frequenz und von der Energie her, sollte kein Essen nochmals aufgewärmt werden. Immer, wenn es möglich ist, frisch kochen. Aufwärmen drückt die DNA. Es ist nicht mehr die gleiche Qualität.
- Informationen hierüber findest du auch im Buch "Schmutzige Gene" von Dr. Ben Lynch
Tipps aus der Kochshow
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