Wow, was für ein geniales Essen. Die pure Leichtigkeit und Geschmacksfülle. Damit kannst Du auch Fleischesser glücklich machen.
An dieser Kreation stimmt einfach alles. Aber wie geht das? Austernpilze schenken den veganen Entenkeulen die vertraute „Fleisch“-Textur. Darüber hinaus sind Austernpilze an sich schon ein Geschenk an unseren Körper. Sie wirken entwässernd, wenn Nierenprobleme da sind und wirken auch sehr stark bei Zellversammlungen.
Eine Vielzahl an Pilzen werden schon über Jahrhunderte in naturheilkundlich orientierten Behandlungen beispielsweise im asiatischen Raum angewendet. Dort finden verschiedenste Pilze auch in den Rezepten eine häufigere Anwendung. Wer jedoch Pilze selbst sammeln möchte, wie auch Gastkoch Joscha das tut, sollte sich vorab kundig machen, damit auch die am besten geeignetsten Pilze für deinen Körper im Kochtopf landen. Ein großes Angebot an frisches Pilzen der besten Quellen sowie Produkte als Vitalpilzkapseln bieten für jeden das geeignetste.
Kaum vorstellbar ist, dass ein Produkt aus Reis, die Grundlage für die knusprige „Entenhaut“ bietet. Reispapier, in lauwarmem Wasser eingeweicht, bietet Raum für die lecker gewürzte Pilzmasse, und lässt sich kinderleicht in eine Keulenform bringen. Ergänzt durch die würzige Marinade für die Entenhaut wandelt sich diese Kreation im Backofen in ein optisch und geschmacklich neues und doch vertrautes Erlebnis.
Auch die Bratensauce ist vegan. Durch das Rösten der Früchte in der Pfanne kombiniert mit den typischen Gewürzen für eine echte Bratensauce, entsteht ein Ergebnis, das überzeugt. Wieder wird erkennbar, dass die Gewürz-Wahl entscheidend für den Geschmack ist und nicht die Wahl von tierischen Beigaben.
Der Vorteil ist, ein solches Essen bringt den Frieden in Deinen Körper und in die Familien. Die Schneidetechniken tragen dazu bei, dass die Wirkstoffe der Früchte erhalten bleiben und eine bessere Bekömmlichkeit ermöglichen. Zusätzlich können wir hierbei die Schönheit der Struktur erkennen. Die „rote“ bzw. violette Möhre beinhaltet die Ur-DNA der Möhre, die wohl durch die Übersäuerung der Böden, auf denen sie wachsen, nicht mehr haltbar war.
Joscha ist es ein Anliegen, Dir und uns, die Freude an der Bereitung der eigenen Speisen erforschen oder wieder entdecken zu lassen. Mit der Wahl dieser Rezepte zeigt er uns, wie leicht das möglich ist. Und für all diejenigen, die gerne alles perfekt haben wollen: „Beim Kochen kann man nichts falsch machen.“
Hier noch ein paar ergänzende Tipps direkt aus der Kochshow:
Tipps:
* Das Kauen auf einem Nelkenstern ist gut bei Entzündungen im gesamten Mundraum , auch bei Parodontitis. Es ist gut für die Magenschleimhaut und beruhigt, gemäß der Hildegard von Bingen Medizin, die Nerven.
* Wacholderpulver macht Zähne weißer. 2x täglich, nach dem Zähneputzen anwenden. Dies nimmt die Placken von den Zähnen.
* Zwiebeln sind gut für die Schleimhäute und die Magen-Darm-Schleimhäute. Sie wirken stark gegen Viren und Bakterien im Magen-Darm-Trakt. Deswegen werden diese auch gerne in heißen Ländern eingesetzt.
* Zwiebeln ziehen auch Schimmel aus Wänden und Räumen. Einfach in den Räumen auslegen.
Hier ist das Rezept für vegane Entenkeule mit Bratensauce und Blumenkohl-Kartoffelpüree
Du möchtest gerne das gesamte Menü bereiten
und brauchst auch die Rezepte für Vorspeise und Dessert?
Viel Freude beim Bereiten.
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Die 1. Kochshow vom 1.3.2020 kannst Du kostenfrei bei „Gib der Natur eine Chance“ hier ansehen
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