Die indische Küche ist immer wieder inspirierend für die vegane Küche. Hier werden viele Früchte der Natur verwendet, die eine besondere Fülle an Inhaltsstoffen bieten, die unserem Körper guttun. Die einen verwenden diese für die Bereitung des Essens, die anderen nehmen diese, höher dosiert, in Pulver oder Kapselform ein.

Hier ein paar Informationen über das Kala Namak, die mehr Klarheit bieten möchten.

Herstellungsverfahren

"Haritaki"baum

Früchte des Terminalia chebula, „Haritaki“baum

Kala Namak, auch Schwefelsalz genannt, ist ein Salz, das auf bestimmte Weise veredelt wurde. Üblicherweise wird hierfür rosa Salz, wie das Himalaya Salz, auf über 900 °C erhitzt. Dadurch verflüssigt sich das Salz und es werden ursprünglicherweise indischen Gewürzen, Kräutern und Harad Samen beigegeben. Hierbei entstehen der typische schwefelige Geschmack und die typische schwarz schimmernde Färbung des Salzes. Nicht das Salz allein, beziehungsweise die Farbe des Salzes, entscheiden über den besonderen Geschmack dieses Salzes.

In den kommerziellen Herstellungsverfahren wird häufig herkömmliches Natriumchlorid mit Natriumsulfat, Natriumhydrogensulfat und Eisen(III)-sulfat vermischt und mit Holzkohle reduziert. Es lohnt sich daher, die Herstellerangaben näher zu betrachten, welches Herstellverfahren beim Kala Namak zur Anwendung gekommen ist und möglicherweise im Einkaufskorb landet. Denn jeder Einkaufszettel ist ein Stimmzettel.

In Indien haben Salze eine andere Bedeutung. Sie werden in der indischen Küche als Gewürz verwendet. Es gibt verschiedene Sorten mit unterschiedlichsten Geschmäckern und Aromen. Das indische Tafelsalz hat die Bezeichnung Sambhar Namak. Nur in speziellen Geschäften erhält man auch weitere Salze wie das Kala Namak.

Harad Samen ?

Harad Samen sind die Früchte des Terminalia chebula. Dieser Baum hat auch noch andere Namen. So wird er als Myrobalanenbaum genannt und gehört zu den Flügelsamen- oder auch Langfadengewächsen. Der sogenannte Trivialname Haritaki lässt viele Menschen, die sich mit Naturheilkunde beschäftigen, doch eher aufhorchen.

Da der „Hartikaki“baum üblicherweise in Regionen Indiens wächst und das Rezept für Kala Namak wohl stark in Pakistan verwurzelt ist, wundert es nicht, das Kala Namak meist aus Pakistan und Indien stammt.

Anwendung in der veganen Küche

Das besondere Aroma macht es wohldosiert zur idealen Ei-Alternative.

Rezepte mit Kala Namak für Dich

Viele Namen für Kala Namak im Handel

  • Schwefelsalz
  • Schwarzsalz oder Schwarzes Salz oder Black Salt
  • Rock Salt
  • Saindhav
  • Sanchal oder Indian Sanchal

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